Hoch die Gläser

Track Nr. 16 auf Sonnensaiten

In einer Zeit voller Trubel und Hast jagen wir oft bloß dahin
Immer in Angst: Hab ich etwas verpasst? Suchen wir nach Zweck und Sinn
Kostbar die Stunden, wo niemand uns stört, wir tun können, was uns gefällt
Wo jede Sekunde allein uns gehört. Oh, wie schön ist dann diese Welt!

Hoch die Gläser, die Hörner, den Krug
Wir trinken aufs Leben, Zug um Zug und stimmen alle mit ein:
Gestern und morgen sind uns einerlei
Komme was kommen mag, heut’ sind wir frei
Ach könnt’ es nur immer so sein, ach könnt’ es nur immer so sein!

Schau’n wir zurück auf vergangene Zeit, ist lange nicht alles ein Tanz
Manchmal erscheint uns der Weg viel zu weit und Mut und Kraft schwinden uns ganz
Doch wenn wir uns umseh’n mit offenem Blick, wird klar: Wir sind nicht allein!
Manchmal begleitet uns jemand ein Stück - mal mag’s bis zum Ende hin sein

Hoch die Gläser, die Hörner, den Krug
Wir trinken aufs Leben, Zug um Zug und stimmen alle mit ein:
Gestern und morgen sind uns einerlei
Komme was kommen mag, heut’ sind wir frei
Ach könnt’ es nur immer so sein, ach könnt’ es nur immer so sein!

Keiner von uns kennt den Weg, den er geht, kann sehen, wohin es ihn führt
Niemand weiß sicher, wo er morgen steht, was ihn antreibt, ihn ängstigt und rührt
Sicher ist eins nur: Es zieht uns voran! Mal sanft und mal in wildem Ritt
Niemand ist da, der uns aufhalten kann, geh’n wir nur kühn Schritt um Schritt

Hoch die Gläser, die Hörner, den Krug
Wir trinken aufs Leben, Zug um Zug und stimmen alle mit ein:
Gestern und morgen sind uns einerlei
Komme was kommen mag, heut’ sind wir frei
Ach könnt’ es nur immer so sein, ach könnt’ es nur immer so sein!

S’war wieder ein Abend in fröhlicher Rund’ mit Gelächter und manch heit’rem Lied
Nun neigt sich allmählich des Abschiedes Stund. Ein jeder des Weges bald zieht
Drum hebt noch ein letztes Mal hoch euren Krug, uns allen zum Wohle, stoßt an!
Wir kriegen vom Leben niemals genug, nie wird eine Nacht uns zu lang

Hoch die Gläser, die Hörner, den Krug
Wir trinken aufs Leben, Zug um Zug und stimmen alle mit ein:
Gestern und morgen sind uns einerlei
Komme was kommen mag, heut’ sind wir frei
Von jetzt an soll’s immer so sein!

Hoch die Gläser, die Hörner, den Krug
Wir trinken aufs Leben, Zug um Zug und stimmen alle mit ein:
Gestern und morgen sind uns einerlei
Komme was kommen mag, heut’ sind wir frei
Von jetzt an soll’s immer so sein!
Von jetzt an soll’s immer so sein!

Länge: 4:59

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Text: Christine Rauscher
Musik: Christine Rauscher

Instrumentierung

Gesang: Christine Rauscher, Christian Reiter, Andreas Muth
Gitarrencister: Christine Rauscher
Gitarre: Christian Reiter
Geige: Daniel von Verschuer
Low Whistle: Christian Reiter
Davul: Christine Rauscher
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